Märkisches Viertel (Berlin)
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Das Märkische Viertel (berolinistisch: Merkwürdiges Viertel) in Berlin ist eine Großwohnsiedlung, Satelliten- oder Trabantenstadt im Bezirk Reinickendorf.
Die Siedlung wurde von 1963 bis Frühjahr 1974 gebaut und war mit ihren rund 17.000 Wohnungen für bis zu 50.000 Bewohner ausgelegt.
Seit Juni 1999 ist das Märkische Viertel ein Ortsteil des Bezirks Reinickendorf (mit eigenem Wappen). Davor gehörte es zum Ortsteil Wittenau. Das Märkische Viertel ist nach der ehemaligen Mark Brandenburg benannt.
Neben dem Märkischen Viertel entstanden in West-Berlin zwei weitere Großwohnsiedlungen: die etwa gleich große Gropiusstadt im Bezirk Neukölln und das etwas kleinere Falkenhagener Feld (Bezirk Spandau).
Die Siedlung wurde von 1963 bis Frühjahr 1974 gebaut und war mit ihren rund 17.000 Wohnungen für bis zu 50.000 Bewohner ausgelegt.
Seit Juni 1999 ist das Märkische Viertel ein Ortsteil des Bezirks Reinickendorf (mit eigenem Wappen). Davor gehörte es zum Ortsteil Wittenau. Das Märkische Viertel ist nach der ehemaligen Mark Brandenburg benannt.
Neben dem Märkischen Viertel entstanden in West-Berlin zwei weitere Großwohnsiedlungen: die etwa gleich große Gropiusstadt im Bezirk Neukölln und das etwas kleinere Falkenhagener Feld (Bezirk Spandau).
Wikipedia-Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/Berlin-Märkisches_Viertel
Nearby cities:
Koordinaten: 52°35'55"N 13°21'20"E
- Prenzlauer Berg 5.3 km
- Blankenfelde 5.6 km
- Französisch Buchholz 6 km
- Friedrichshain 8.7 km
- Marzahn 11 km
- Westend 12 km
- Biesdorf 14 km
- Grunewald (Ortsteil) 15 km
- Mahlsdorf 17 km
- Teschendorf 33 km
- Wilhelmsruh 1.4 km
- Lübarser Felder 1.8 km
- Lübars 1.9 km
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- Tegeler Fließtal 2.5 km
- Waidmannslust 2.5 km
- Hermsdorf 3.5 km
- Borsigwalde 3.6 km
- Reinickendorf 4.1 km
- Mauerstreifen (ehemaliger Verlauf der Berliner Mauer) 11 km