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Uman

Ukraine / Cherkaska / Uman /
 Stadt, Großstadt, district center (en)
Stadt der regionalen Unterordnung, das regionale Zentrum von Uman in der Region Tscherkassy. Die Bevölkerung von 88.000 Menschen.

Nach den Ergebnissen der archäologischen Forschung in der modernen Stadt und ihre Umgebung der Überreste der späten Altsteinzeit Siedlungen, Tripoli Kultur, Spätbronzezeit, chernyakhivska Kultur und Kiewer Rus ... in der Nähe von Uman sind skythische Grabhügel .. In dem XII Jahrhundert. Uman gefüllt all mongolisch-tatarischen Horden, und im vierzehnten Jahrhundert .. Sie, wie die meisten ukrainischen Gebiete kamen unter der Vorherrschaft des litauisch-russischen Staates. Am Ende des XVI Jahrhunderts. Uman erfahrene polnische Besiedlung.

Heute gibt es mehrere Versionen der Ursprung des Namens „Uman“. Einige Historiker leiten den Namen von Komanen (Polowetzer): Kumanite - Kumano - Human - Uman, während andere behaupten, dass er den Namen der Stadt Umanka (mit Turk .: Umar - großer Fluss Kuma - Flusssand) gab.. Auch in Taverne nacherzählen die Legende von „The Money“. Angeblich ist dies das Gasthaus an der Kreuzung stand. Es gibt auch eine Version, die der Name der Stadt im Zusammenhang mit Trypillian Kultur „Uma“ ist der Name einer Göttin oder Parasvati Mahadev. Das genaue Datum der Gründung der Stadt ist nicht bekannt.
Wikipedia-Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/Uman
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Koordinaten:   48°46'20"N   30°13'40"E

Kommentare

  • ELEFANT
    Die Gründung der Stadt ist nicht eindeutig gesichert. Auch wenn Siedlungsspuren bis 3.000 v. Chr. nachgewiesen werden konnten, so war aufgrund von immer wieder erfolgenden Reitereinfällen bis in die Neuzeit eine kontinuierliche Besiedlung nicht möglich. In der ersten urkundlichen Erwähnung 1609 ist auch von der Wüstung Uman die Rede, welche dem polnischen Magnaten V.A. Kalinowski übertragen wurde. Die Siedlung gewann in den folgenden Jahrzehnten sehr rasch an Bevölkerung. Sie erhielt 1616 Stadtrechte und besaß 1629 bereits 6.000 Einwohner. 1706 verlieh man ihr das Magdeburger Stadtrecht. 1802 wurde in Uman die Sophienparkanlage eröffnet. Dieser war auf Anweisung des polnischen Magnaten Stanislaw Potocki von dem Ingenieur Ludwig Metzel errichtet worden, wobei man sich an dem Vorbild Englischer Landschaftsgärten orientierte. Die Parkanlage ist nach der griechischen Frau des Auftragsgeber benannt. Im Zweiten Weltkrieg kam es in der Nähe der Stadt zwischen der deutschen Wehrmacht und der Sowjetarmee zur Kesselschlacht bei Uman. Diese dauerte vom 3. bis 8. August 1941, wobei beide Kriegsparteien große Verluste erlitten. Rund 100.000 sowjetische Soldaten gerieten in deutsche Gefangenschaft. Nach der Einnahme der Stadt durch die Wehrmacht wurde am Stadtrand ein Feldflughafen eingerichtet. In der folgenden deutschen Besatzungszeit wurden über 14.000 Juden aus Uman deportiert. Ab Anfang der 90er Jahre entwickelte sich die Stadt zu einer jüdischen Pilgerstätte, da sich dort das Grab des Rabbi Nachman befindet. Dieser hatte die Breslov Hassidische Bewegung gegründet.
  • mädchen Gast
    das heisst "reiterÜBERfällen", ansonsten ein sehr informativer Kommentar, und sehr gutes Deutsch! Respekt!
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