Schönhagen - Keimzelle der Mühlenbesitzer Gumtau
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Schönhagener Linie
Nach einer Chronik von Pastor Ramdohr aus Schönhagen, erscheinen in dem Blatt „Unsere Prignitz", Pritzwalk d. 26.4.1931, sind die Gumtaus ein uraltes Müllergeschlecht in der Prignitz.Die Wassermühle in Schönhagen ist mindestens 600 Jahre zurückzuverfolgen. Es wurde hier Rüböl geschlagen. Die Gumtaus besaßen in der Schönhagener Kirche einen eigenen geschlossenen Stuhl „Müllerstuhl“, geschnitzt mit wundervoll feiner Schnitzerei, als Hauptsache ein Rad darstellend. So ist ein Bild von der uralten Schöhagener Mühle vorhanden ( im Besitz von Geh Regierungsrat a.D. Winkler?) mit abgerundetem Strohdach, umgeben von einem Hain Erlen, Weiden, Rot- und Weißbuchen. Aus letzterem stellten die Müller selber ihre Kammräder her. Das jetzige Mühlengebäude ist 1848 erbaut, hat die Inschrift H.G. In der alten Mühle war eine Krugwirtschaft. Der erste Sohn meines Urgroßvaters aus seiner 2. Ehe ertrank im Mühlenteich, auch ist einmal eine Gumtausche Magd beim Wasserschöpfen ertrunken. Das Wasser heißt die Dömnitz. Um 1830 waren allein 3 Mühlen an der Dömnitz in Gumtauschen Besitz. (Schönhagen, Hainholz, Streckenthin ) ferner in Gottschau und Greyenstein.
(Aufz Lulu Gumtau, 1931)
Nach einer Chronik von Pastor Ramdohr aus Schönhagen, erscheinen in dem Blatt „Unsere Prignitz", Pritzwalk d. 26.4.1931, sind die Gumtaus ein uraltes Müllergeschlecht in der Prignitz.Die Wassermühle in Schönhagen ist mindestens 600 Jahre zurückzuverfolgen. Es wurde hier Rüböl geschlagen. Die Gumtaus besaßen in der Schönhagener Kirche einen eigenen geschlossenen Stuhl „Müllerstuhl“, geschnitzt mit wundervoll feiner Schnitzerei, als Hauptsache ein Rad darstellend. So ist ein Bild von der uralten Schöhagener Mühle vorhanden ( im Besitz von Geh Regierungsrat a.D. Winkler?) mit abgerundetem Strohdach, umgeben von einem Hain Erlen, Weiden, Rot- und Weißbuchen. Aus letzterem stellten die Müller selber ihre Kammräder her. Das jetzige Mühlengebäude ist 1848 erbaut, hat die Inschrift H.G. In der alten Mühle war eine Krugwirtschaft. Der erste Sohn meines Urgroßvaters aus seiner 2. Ehe ertrank im Mühlenteich, auch ist einmal eine Gumtausche Magd beim Wasserschöpfen ertrunken. Das Wasser heißt die Dömnitz. Um 1830 waren allein 3 Mühlen an der Dömnitz in Gumtauschen Besitz. (Schönhagen, Hainholz, Streckenthin ) ferner in Gottschau und Greyenstein.
(Aufz Lulu Gumtau, 1931)
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