Bistriţa Bistritz
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Gemeinde, Nur Umriss einzeichnen, County Seat
ro.wikipedia.org/wiki/Bistri%C5%A3a
Als Kolumbus America entdeckte, baute man in Bistritz die evangelische Kirche – die Kirche ist auch heute das Symbol der Stadt. Gelegen an einer Kreuzung von Handelswegen, war Bistritz vor 700 Jahren eine der wichtigsten Städten Siebenbürgens.
Die Ausgrabungen beweisen eine Besiedlung hier schon in der Urzeit, aber Bistritz wurde erstmals 1264 urkundlich als Stadt bezeichnet. Das 13. Jahrhundert galt für Bistritz als eine Zeit der blühenden Wirtschaft, aber auch als eine Zeit der Umständen und des Kriegs. 1241-1242 verwüsteten die Tataren die Stadt und die Umgebungen.
1353 gewann Bistritz das Recht einen jährlichen Markt durchzuführen sowie das Recht auf eigenes Siegel. Das Siegel bildete einen gekrönten Strausskopf mit einem goldenen Hufeisen im Schnabel ab. Das stellte die wichtigsten Gewerben der Stadt dar: Handwerk und Kommerz.
Um die Stadt in einer sehr unsicherer Zeit zu schützen, baute man eine erhöhte Ringmauer und Bistritz wurde eine Zitadelle. 1465 hatte die Zitadelle 18 Turme und Basteien, die jeweils einem Zunft gehörten.
Zu dieser Zeit wurde Bistritz – zusammen mit Schässburg und Hermanstadt - eine der wichtigsten Städten Siebenbürgens. Beweise dieses ökonömischen Auftriebs sind etliche Bauwerke, wie zum Beispiel:
- die evangelische Kirche mit dem 75 m höhen Turm (Die Bauarbeiten fingen 1470 an und dauerten fast 100 Jahre)
- die ehemalige Minoriten Kirche gebaut im 13. Jahrhundert)
- der Sugalete Marktplatz
- das Silberschmiedhaus (gebaut in 15. Jahrhundert)
- die Ringmauer der alten Burg und der Fassbinderturm
Einige von diesen Bauwerken sind noch zu sehen und das alte Stadtzentrum erinnert noch heute an die alten wohlhabenden Zeiten.
Als Kolumbus America entdeckte, baute man in Bistritz die evangelische Kirche – die Kirche ist auch heute das Symbol der Stadt. Gelegen an einer Kreuzung von Handelswegen, war Bistritz vor 700 Jahren eine der wichtigsten Städten Siebenbürgens.
Die Ausgrabungen beweisen eine Besiedlung hier schon in der Urzeit, aber Bistritz wurde erstmals 1264 urkundlich als Stadt bezeichnet. Das 13. Jahrhundert galt für Bistritz als eine Zeit der blühenden Wirtschaft, aber auch als eine Zeit der Umständen und des Kriegs. 1241-1242 verwüsteten die Tataren die Stadt und die Umgebungen.
1353 gewann Bistritz das Recht einen jährlichen Markt durchzuführen sowie das Recht auf eigenes Siegel. Das Siegel bildete einen gekrönten Strausskopf mit einem goldenen Hufeisen im Schnabel ab. Das stellte die wichtigsten Gewerben der Stadt dar: Handwerk und Kommerz.
Um die Stadt in einer sehr unsicherer Zeit zu schützen, baute man eine erhöhte Ringmauer und Bistritz wurde eine Zitadelle. 1465 hatte die Zitadelle 18 Turme und Basteien, die jeweils einem Zunft gehörten.
Zu dieser Zeit wurde Bistritz – zusammen mit Schässburg und Hermanstadt - eine der wichtigsten Städten Siebenbürgens. Beweise dieses ökonömischen Auftriebs sind etliche Bauwerke, wie zum Beispiel:
- die evangelische Kirche mit dem 75 m höhen Turm (Die Bauarbeiten fingen 1470 an und dauerten fast 100 Jahre)
- die ehemalige Minoriten Kirche gebaut im 13. Jahrhundert)
- der Sugalete Marktplatz
- das Silberschmiedhaus (gebaut in 15. Jahrhundert)
- die Ringmauer der alten Burg und der Fassbinderturm
Einige von diesen Bauwerken sind noch zu sehen und das alte Stadtzentrum erinnert noch heute an die alten wohlhabenden Zeiten.
Wikipedia-Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/Bistriţa
Nearby cities:
Koordinaten: 47°7'47"N 24°29'11"E
- Târgu Mureș 57 km
- Klausenburg 79 km
- Hermannstadt 145 km
- Satu Mare 149 km
- Kronstadt 175 km
- Jassy 227 km
- Arad 269 km
- Craiova 312 km
- Galaţi 321 km
- Constanța 452 km
- ehemals evangelische Kirche der Siebenbürger Sachsen, heute ortodox 4.2 km
- Steiniger Weinhalde 4.5 km
- Kirche von Schönbik 4.7 km
- Kirche von Senndorf 5.5 km
- Kirche von Pintak 8.8 km
- Kirche von Mettersdorf 10 km
- Kirche von Kallesdorf 11 km
- Kirche von Kyrieleis 14 km
- Kirche von Jakobsdorf 17 km