Petreşti

Romania / Satu Mare / Petresti /

Comuna Petreşti, judeşul Satu Mare.
Cod poştal: 447240.
Oraşe în apropiere:
Coordonate:   47°36'16"N   22°21'58"E

Comentarii

  • Petrifeld, Kreis Sathmar Sathmarer Schwaben: Die Existenz der Bevölkerung von deutscher Abstammung auf dem Gebiet des Komitates Sathmar ist zum ersten mal im 1230 !in, von Andrei Ii herausgegebenen Privileg bestätigt worden. In diesem Privileg sind, "hospites teutones" erwähnt, die von Königin Gisella in der von ihr im Jahre 1006 gegründeten Stadt Mintiu kolonisiert wurden. Der Prozes der Kolonisierung von Schwaben kriegte neue Valenze in 1711-1712, als Graf Alexandru Kärolyi einen Antrag zur Kanzlei des Wiener Hofes ablegte, um seinen Wunsch auszudrücken, seine Grundbesitzer mit katolischen Schwaben zu kolonisieren. Sein Antrag hat eine günstige Antwort gefunden. Im Sommer des Jahren 1712 kommt in Carei(Großkarol) die erste Gruppe mit 1400 Ansiedler an. Cristina Barkoczi, die Frau des Grafes Kärolyi, hat zusammen mit dem Beamten Nicolae Eötwös bestimmt, daß die Ansiedler sich in den Ortschaften Urziceni, Cäpleni, Ciumesti und Carei ansiedeln. Aber diese Kolonisierung war nicht genügend vorbereitet, es fehlt die nötige Nahrung. Deshalb sind einige Ansiedler an der Verhungerung gestorben oder sind Befohlen. Nur schwer konnte Graf Kärolyi die Kolonisierung verwirklichen, statt 4 geplannte Dörfer wurde nur ein einziges Dorf Urziceni kolonisiert. Entsprechend dem Vertrag, der im Juni des Jahren 1712 in Bratislava abgeschlassen wurde, bekamen die Schwaben eine Fläche Boden, um einen Bauernhof zu gründen; eine Kuh, zwei Rinder und Weizen zum Säen. Auch mit dieser Hilfe ist die Kolonisierung sehr schwierig verlaufen, die Zahl von Schwaben war im Laufe der Jahren 1712-1720 niedrig. In 1720 erneuert Al.Kärolyi den Antrag, um neue Ansiedler zu holen. Aus verschiedenen Zonen Deutschlands angekommend haben sie die zweite Schwabgemeinschaft in Foieni(Fienen) gegründet. Der Prozes der Kolonisierung folgt auch in nächsten Jahren: in 1722 in Möftinu Mare, 1726 Ardud, Beltiug; 1735Cäpleni; 1736-Ardud. In dieser Reihe der kolonisierten Ortschaften steht Petresti an achten platz. Das ist auch die letzte Ansiedlung, die von Alex. Kärolyi in 1740 gegründet wurde, hier siedelten sich die Deutschen aus der Gegend des Niederrheins. In 1742 wohnten in Petresti 44 Schwabfamilien, in 1774 war ihre Zahl schon 99, und in 1977 waren sie 770. Im XIX Jahrhundert erlebt Petresti dramatische Momente. In 1834 wurde das ganze Dorf . als Folge eines zerstörenden Erdbeben völlig zerstört. In 1875 sind viele Häuser, die Schule und die Kirche des Dorfes zufolge eines großen Feuers verschwunden. Im Laufe der Jahren haben die Schwaben viel gelitten, sie waren auch in 1945 nach Rußland deportiert, trotzdem haben sie bewiesen, daß sie durch ihre starken menschlichen Charakterzüge ein bewundernswertes Schicksal schaffen können. Es war möglich, weil das schwäbische Volk aus Sathmar der unermüdliche Fleiß, die Liebe der Arbeit und der Ordnung, die Wirtschaftlichkeit, die Glaubigkeit, Ehrlichkeit charakterisiert. Um die traditionelle spezifische Werte der schwaben Kultur zu behalten, haben die Einwohner des Dorfes Petresti die Initiative, ein Museum zu organisieren. Im Museum kann man auf dem Ehrenplatz Beweise für die materiellen und geistigen Leistungen der schwäbischen Zivilisation betrachten- In einem typisch schwäbischen Haus ist das schwäbische Museum im 1993 in Petresti, dank der Mitarbeit zwischen dem Rathaus aus Petresti und dem Säthmarer Museum entstanden. Bei der museistischen Einrichtung dieser Wirtschaft hat man versucht eine authentische Lebensweise spezifisch dieses Volkes wiederzugeben, deswegen werden auch einige. Dokumente vorgestellt, die Geschichte der Ortschaft Petresti und auch die kulturelle und religiöse Aspekten aus dem Lebem dieser Komunität spiegeln. Die Wirtschaft besteht aus dem Haus, aus einer Scheune und Acker. Die Größe und die Rolle dieser Räumen zeigen, daß die Hauptbeschäftigung der Schwaben die Landwirtschaft war und ist. Zum ersten Mal wurde der Herr des Hauses "Bauer" genannt. Diesem gehörte die ganze Wirtschaft, diesen Namen zu tragen war eine große Ehre. Eine schwäbische Wirtschaft bestand aus 26 "Jugere" Ackerfelder, 4"Jugere" Heuwiese, 1 "Juger" Weinberg, 3 "Jugere" Wälder. Die Weiden gehörten dem Dorf. Die meisten Dörfer bearbeiteten die Felder nach den alten deutschen Traditionen, das heißt "Dreifelder-wirtschaft", also die Felder werden in 3 Teilen geteilt. Winterfelder, Sommerfelder und Brachland. Die Beerbung ist ein Urrecht, das zeigt, wie die Geschichte dieses Volkes mit der Landwirtschaft eng verbunden ist. Die Eltern ließen einem Kind die ganze Wirtschaft mit allen Rechten und Pflichten und sie bekamen dafür eine Lebensrente. Als das Kind verheiratete, die Frau oder der Mann, der in die Wirtschaft kam, bezahlte den halben Wert der Wirtschaft, diese Summe wurde zwischen den anderen Erben verteilt. Das Haus aus 1881, das das schwabe Museum beherbergt, wurde so gebaut, daß dort familien der 2 Generationen zusamen leben können. Es besteht aus 4 Zimmern, 2 Fluren, eine Küche und zwei Kelbern , ein Keller für Gemüse und der andere für Wein. Das spezifische Milieu der schwaben Wohnung ist von den traditionell geschmückte Möbel und von dekorativen Elemente gegeben, Elemente, die die alltägliche Atmosphäre ergänzen und abfassen.Hier sind Gegenstände auch aus Textilindustrien, von den Gegenstände für die Verarbeitung des textilien Fader bis zur Webmaschine, ausgestellt.
  • Nu știu cine este acest - franzis_b(vizitator) dar ar fi fost mai elegant și mai perfect dacă denumirile localităților și locurile istorice ar fi descris în primul rînd în limba maghiară, dar și germană, iar pentru actualitatea timpului în limba română. Așa ar fi fost corect și profesional din punct de vedere istoric. La televiziunea maghiară DunaTv.am văzut un reportaj care a lăudat conducerea și ordinea în comuna Mezöpetri(Petrifeld) dar căutînd în internet n-am găsit decît Petrești, ceace găsesc prea tendențios, să zicem unilateral și incorect, inexact.
Acest articol a fost modificat ultima dată acum 12 ani