"Fahrzeugentwicklung Sachsen GmbH" -
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Mosel, HNZ-64/WE-03
Im Waldgebiet zwischen Mosel und Dennheritz, nördlich von Zwickau, wurde Ende der 70er Jahre der Feldführungs-Gefechtsstand für die 3. Armee der NVA errichtet. Der Feldführungsstab wäre im Kriegsfall aus Teilen des Stabes des MB III sowie Teilen des Kommandos der Landstreitkräfte gebildet worden.
Die Bunkeranlage (1981 bezugsfertig) glich dem Gefechtsstand des MB III bei Söllichau und bestand aus sechs Bunkerkomplexen, die aus FB-75 zusammengesetzt waren. Die Anlage war vollständig eingerichtet und wurde von der Wartungseinheit 3 betreut. Die vorbereiteten abgesetzten Sendestellen befanden sich in Waldgebieten bei Leubnitz und Mannichswalde.
Das Kernstück des einst 90 ha umfassenden Sperrgebietes stand nach der Abgabe durch die Bundeswehr für einige Zeit leer und wurde dann an die "Fahrzeugentwicklung Sachsen GmbH", das Nachfolgeunternehmen der "Sachsenring"-Forschungsabteilung, verkauft. Die Nähe zum VW-Werk Mosel ist dabei nicht zufällig gewählt. Der innere Sperrkreis blieb weiterhin bestehen und die Bunker wurden zu streng abgeschirmten Prüflabors für Kraftfahrzeuge und Fahrzeugkomponenten umgebaut. Die verbliebenen 50 ha des Waldstücks fielen an die Gemeinde zurück.
Quelle:www.sachsenschiene.net
Im Waldgebiet zwischen Mosel und Dennheritz, nördlich von Zwickau, wurde Ende der 70er Jahre der Feldführungs-Gefechtsstand für die 3. Armee der NVA errichtet. Der Feldführungsstab wäre im Kriegsfall aus Teilen des Stabes des MB III sowie Teilen des Kommandos der Landstreitkräfte gebildet worden.
Die Bunkeranlage (1981 bezugsfertig) glich dem Gefechtsstand des MB III bei Söllichau und bestand aus sechs Bunkerkomplexen, die aus FB-75 zusammengesetzt waren. Die Anlage war vollständig eingerichtet und wurde von der Wartungseinheit 3 betreut. Die vorbereiteten abgesetzten Sendestellen befanden sich in Waldgebieten bei Leubnitz und Mannichswalde.
Das Kernstück des einst 90 ha umfassenden Sperrgebietes stand nach der Abgabe durch die Bundeswehr für einige Zeit leer und wurde dann an die "Fahrzeugentwicklung Sachsen GmbH", das Nachfolgeunternehmen der "Sachsenring"-Forschungsabteilung, verkauft. Die Nähe zum VW-Werk Mosel ist dabei nicht zufällig gewählt. Der innere Sperrkreis blieb weiterhin bestehen und die Bunker wurden zu streng abgeschirmten Prüflabors für Kraftfahrzeuge und Fahrzeugkomponenten umgebaut. Die verbliebenen 50 ha des Waldstücks fielen an die Gemeinde zurück.
Quelle:www.sachsenschiene.net
Nearby cities:
Coordinates: 50°47'56"N 12°28'7"E
- Merseburg airbase (former Soviet airbase) 74 km
- Former highway airstrip 113 km
- Holzdorf Air Base 120 km
- Former proving ground "Heidehof" of the GSFG 147 km
- Барутская поляна 152 km
- Army training ground Altengrabow 158 km
- Army training ground Lehnin 168 km
- Mahlwinkel Military Airfield 183 km
- Military trainings area Storkow 188 km
- Army training ground in the Altmark 205 km
- Road bridge 3 km
- Shell Meerane Filling Station 5.1 km
- Electrical sub-station 5.5 km
- Railroad station Crimmitschau 5.6 km
- Julius-Motteler-Gymnasium Crimmitschau Haus Westberg 6.3 km
- Julius-Motteler-Gymnasium Crimmitschau Haus Lindenstraße 6.3 km
- Cementry Neukirchen Pleiße 6.6 km
- Drive-in cinema Langenhessen 9 km
- Strandbad Koberbachtalsperre 9 km
- Koberbachtalsperre 9 km
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Shell Meerane Filling Station
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Julius-Motteler-Gymnasium Crimmitschau Haus Westberg
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