Havelchaussee (Berlin)

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Die Trasse wurde zwischen 1876 und 1885 als Wald- und Verbindungsweg von der Gemeinde Zehlendorf und der Stadt Spandau angelegt. Ihren Namen erhielt sie um 1925. Seit dieser Zeit durfte sie zwischen Schildhorn nur durch Ausflugsbusse, die am Bahnhof Zoo einsetzten, befahren werden. Das Verbot des privaten Kraftfahrzeugverkehrs wurde infolge der zunehmenden Absperrung West-Berlins vom Umland nach 1945 aufgehoben.
Ab der Ortsteilgrenze an der Angerburger Allee setzt sie sich nach Norden bis zum Elsgrabenweg fort. Die Havelchaussee war insbesondere zu Zeiten der Berliner Mauer als Zufahrt zur Natur, Waldgebiet des Grundewaldes und Havelzugang, beliebt.
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Coordinates:   52°29'12"N   13°12'7"E
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