Festung
Bulgaria /
Blagoevgrad /
Jakoruda /
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/ Bulgaria
/ Blagoevgrad
/ Jakoruda
, 6 km vom Zentrum (Якоруда)
Världen / Bulgarien / Provincia de Blagoevgrad
burgruine
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Die Festung bei Jakoruda,
2 km westlich des Dorfesist auf einer Anhöhe mit sehr steilen Hängen im Westen und Osten, auf einer 600-700 Quadratmeter großen Fläche gelegen. Die Festungsmauer befindet sich direkt auf dem Felsen, ihre Bauart besteht aus Steinen, verbunden mit weißem Mörtel. Vor Jahren wurden hier Forschungsarbeiten durchgeführt, und es wurden dabei die Mauer im nördlichen Sektor und die an ihr haftenden Räume der Innenmauer freigelegt. Im Süden, wo der Festungseingang war, befindet sich ein in das felsige Gelände eingehauener Graben. Etwa 50 m südlich von ihm wurde die Trasse der Wasserleitung erschlossen. Die gefundenen Keramikgegenstände, von denen ein Teil in der Museumssammlung in Jakoruda auf bewahrt wird, stammen aus dem 11.-14. Jh. Die Bauart der Festungsmauer ist ebenfalls für diesen Zeitraum charakteristisch, und das veranlaßt uns anzunehmen, daß die Festung im 11.-14. Jh. bewohnt gewesen ist. Von der Festung aus konnten das Tal des mittleren Mesta-Flusses und die zu den Gebieten um die Städte Pasardshik und Plowdiw führende Straße kontrolliert werden.
www.youtube.com/watch?v=EmxQM3_CPvo
2 km westlich des Dorfesist auf einer Anhöhe mit sehr steilen Hängen im Westen und Osten, auf einer 600-700 Quadratmeter großen Fläche gelegen. Die Festungsmauer befindet sich direkt auf dem Felsen, ihre Bauart besteht aus Steinen, verbunden mit weißem Mörtel. Vor Jahren wurden hier Forschungsarbeiten durchgeführt, und es wurden dabei die Mauer im nördlichen Sektor und die an ihr haftenden Räume der Innenmauer freigelegt. Im Süden, wo der Festungseingang war, befindet sich ein in das felsige Gelände eingehauener Graben. Etwa 50 m südlich von ihm wurde die Trasse der Wasserleitung erschlossen. Die gefundenen Keramikgegenstände, von denen ein Teil in der Museumssammlung in Jakoruda auf bewahrt wird, stammen aus dem 11.-14. Jh. Die Bauart der Festungsmauer ist ebenfalls für diesen Zeitraum charakteristisch, und das veranlaßt uns anzunehmen, daß die Festung im 11.-14. Jh. bewohnt gewesen ist. Von der Festung aus konnten das Tal des mittleren Mesta-Flusses und die zu den Gebieten um die Städte Pasardshik und Plowdiw führende Straße kontrolliert werden.
www.youtube.com/watch?v=EmxQM3_CPvo
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