U-Bahnhof Dülferstraße (München)
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unsichtbar, U-Bahnhof, Unterirdische Anlage

Der U-Bahnhof Dülferstraße in München wird von der U2 angefahren und erschließt den östlichen Teil des Hasenbergls sowie die Panzerwiese.
Von diesem Bahnhof fährt der Metrobus 60 Richtung Dessauerstraße, der Stadtbus 141 Richtung Scheidplatz sowie der Nachtbus N42 Richtung Münchner Freiheit.
Der Bahnhof wurde zwischen März 1987 und Oktober 1993 gebaut und von Jürgen Rauch und dem Architekturbüro Lanz gestaltet. Er hebt sich durch seine farbenfrohe Gestaltung von Ricarda Dietz und dem Büro Lanz von den anderen Bahnhöfen ab. Auch die Raumstruktur ist außergewöhnlich: die Zugänge konzentrierten sich zunächst auf den westlichen Bauteil, der ein unterirdisches Zwischengeschoss in Gestalt einer begehbaren Galerie aufweist. Durch zwei Lichtöffnungen in der Decke sowie einen vertikalen Durchbruch über dem Bahnsteig fällt Tageslicht in das Bauwerk.
Im Osten wird der Raum über dem Bahnsteig zu einer großen Halle mit gewölbter Decke und hohen Mittelstützen. Die bunten Glasverkleidungen von Dietz schaffen hier eine heitere Atmosphäre. Der Bahnhof wurde am 20. November 1993 eröffnet und war Endstation der Linie U2. 2002 wurde der südöstliche Aufgang zum Neubaugebiet der Panzerwiese eröffnet.
Seit 2008 gibt es vom Bahnhof einen direkten Zugang in das Einkaufszentrum Mira.
Die namensgebende Dülferstraße ist nach dem Bergsteiger Hans Dülfer (1892–1915) benannt.
Von diesem Bahnhof fährt der Metrobus 60 Richtung Dessauerstraße, der Stadtbus 141 Richtung Scheidplatz sowie der Nachtbus N42 Richtung Münchner Freiheit.
Der Bahnhof wurde zwischen März 1987 und Oktober 1993 gebaut und von Jürgen Rauch und dem Architekturbüro Lanz gestaltet. Er hebt sich durch seine farbenfrohe Gestaltung von Ricarda Dietz und dem Büro Lanz von den anderen Bahnhöfen ab. Auch die Raumstruktur ist außergewöhnlich: die Zugänge konzentrierten sich zunächst auf den westlichen Bauteil, der ein unterirdisches Zwischengeschoss in Gestalt einer begehbaren Galerie aufweist. Durch zwei Lichtöffnungen in der Decke sowie einen vertikalen Durchbruch über dem Bahnsteig fällt Tageslicht in das Bauwerk.
Im Osten wird der Raum über dem Bahnsteig zu einer großen Halle mit gewölbter Decke und hohen Mittelstützen. Die bunten Glasverkleidungen von Dietz schaffen hier eine heitere Atmosphäre. Der Bahnhof wurde am 20. November 1993 eröffnet und war Endstation der Linie U2. 2002 wurde der südöstliche Aufgang zum Neubaugebiet der Panzerwiese eröffnet.
Seit 2008 gibt es vom Bahnhof einen direkten Zugang in das Einkaufszentrum Mira.
Die namensgebende Dülferstraße ist nach dem Bergsteiger Hans Dülfer (1892–1915) benannt.
Wikipedia-Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/U-Bahnhof_Dülferstraße
Nearby cities:
Koordinaten: 48°12'45"N 11°33'47"E
- U-Bahnhof Olympia-Einkaufszentrum 4.1 km
- U-Bahn Hauptbahnhof 8 km
- U-Bahnhof Fraunhoferstraße 9 km
- U2/U3 Station Volkstheater 356 km
- U-Bahn-Station Karlsplatz 356 km
- U-Bahn-Station Südtiroler Platz – Hauptbahnhof 357 km
- U-Bahn-Station Nestroyplatz 358 km
- U1/U2-Wien Nord-Praterstern 358 km
- Ostrovica-Tunnel 866 km
- Trebešica-Tunnel 868 km
- Bezirkssportanlage Am Harthof 0.6 km
- Nordheide ("Panzerwiese") 1.2 km
- Ernst-von-Bergmann-Kaserne 1.5 km
- former US Army Baseball Pitches 1.6 km
- Ehemaliges Virginia Depot der US Army 1.7 km
- BMW - Forschungs- und Innovationszentrum (FIZ) 1.8 km
- Fürst Wrede Kaserne 2.1 km
- Nachwuchsleistungszentrum FC Bayern München e.V. 2.2 km
- Helmholtz Zentrum München - Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt 2.5 km
- Metro 3.5 km
Bezirkssportanlage Am Harthof
Nordheide ("Panzerwiese")
Ernst-von-Bergmann-Kaserne
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Ehemaliges Virginia Depot der US Army
BMW - Forschungs- und Innovationszentrum (FIZ)
Fürst Wrede Kaserne
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Helmholtz Zentrum München - Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt
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