Invalidenhauskirche - Militärpfarrkirche St. Nepomuk (Wien)
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Niederosterreich /
Maria Enzersdorf /
Wien /
Fasangartengasse, 101
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Kirche, Militär
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Die Invalidenhauskirche ist ein römisch-katholisches Kirchengebäude im Bezirksteil Speising im 13. Wiener Gemeindebezirk Hietzing an der Fasangartengasse 101. Sie wurde am 5. Mai 1910 als zentraler Bau des Invalidenhauses in Anwesenheit von Kaiser Franz Joseph I. geweiht.
Die Pläne für diese Kirche stammen von Hans Schneider. Betreut wurde die Invalidenhauskirche bis 1918 von Militärgeistlichen, danach von Weltpriestern. Von 1952 bis 1967 diente das Gebäude als Pfarrkirche St. Johann am Fasangarten. 1967 wurde die Pfarre St. Johann am Fasangarten in die Pfarre St. Hemma umgewandelt und übersiedelte in einen neuen Kirchenbau, die Pfarrkirche St. Hemma. Da sie alsbald als Pfarrkirche zu klein geworden war, wurde in der Fasangartengasse ein neues Gotteshaus errichtet, welches der Hl. Hemma von Gurk geweiht wurde. Die Kapelle wurde weiterhin von der Pfarre als Filialkirche umsorgt. Nach verschiedenen Nutzungen wurde die Kirche am 27. September 1987 der Militärpfarre Wien übertragen, nachdem im selben Objekt bereits die Kanzleiräume untergebracht worden waren.
Nach vierjähriger Bauzeit konnten die Kirche und der Ehrensaal vollständig restauriert werden. Am 25. September 1988 wurden zwei neue Glocken geweiht. Besondere Aufmerksamkeit verdient der barocke Hauptaltar, der ein feuervergoldetes Halbrelief am Tabernakel aufweist, das vom berühmten Georg Raphael Donner stammt und 1735 entstanden ist.
Die Pläne für diese Kirche stammen von Hans Schneider. Betreut wurde die Invalidenhauskirche bis 1918 von Militärgeistlichen, danach von Weltpriestern. Von 1952 bis 1967 diente das Gebäude als Pfarrkirche St. Johann am Fasangarten. 1967 wurde die Pfarre St. Johann am Fasangarten in die Pfarre St. Hemma umgewandelt und übersiedelte in einen neuen Kirchenbau, die Pfarrkirche St. Hemma. Da sie alsbald als Pfarrkirche zu klein geworden war, wurde in der Fasangartengasse ein neues Gotteshaus errichtet, welches der Hl. Hemma von Gurk geweiht wurde. Die Kapelle wurde weiterhin von der Pfarre als Filialkirche umsorgt. Nach verschiedenen Nutzungen wurde die Kirche am 27. September 1987 der Militärpfarre Wien übertragen, nachdem im selben Objekt bereits die Kanzleiräume untergebracht worden waren.
Nach vierjähriger Bauzeit konnten die Kirche und der Ehrensaal vollständig restauriert werden. Am 25. September 1988 wurden zwei neue Glocken geweiht. Besondere Aufmerksamkeit verdient der barocke Hauptaltar, der ein feuervergoldetes Halbrelief am Tabernakel aufweist, das vom berühmten Georg Raphael Donner stammt und 1735 entstanden ist.
Wikipedia-Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/Invalidenhauskirche
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Koordinaten: 48°10'22"N 16°17'49"E
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