Grabmal Friedrich II. (Potsdam)
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Grab, Grabmal, Sehenswürdigkeit
Friedrich der Große; † 17. 8. 1786
Gegen seinen Willen, auf der Terrasse von Sanssouci beigesetzt zu werden, veranlaßte sein Nachfolger, Friedrich Wilhelm II, die Beisetzung neben seinem ungeliebten Vater, Friedrich Wilhelm I, in der Gruft der Potsdamer Garnisionskirche.
1945 werden die beiden Sakropharge zunächst in die Elisabethkirche nach Marburg verbracht und dann 1952 – auf Initiative von Louis Ferdinand von Preußen – in die Kapelle der Burg Hohenzollern.
Erst nach der Wiedervereinigung der deutschen Staaten wurde am 17. August 1991 der letzte Wille des großen Königs erfüllt und der Sarg Friedrichs II. wieder nach Potsdam überführt, um dort in der bereits zu Lebzeiten Friedrichs vollendeten Gruft, neben seinen Hunden, beerdigt zu werden.
Dennoch wurde der testamentarische Wunsch des Königs bei der Überführung seines Leichnams nach Sanssouci wiederum missachtet. Der König verlangte, nachts, nur in kleinstem Gefolge und beim Schein einer Laterne beigesetzt zu werden. Das entsprach seinem philosophischen Anspruch. Stattdessen gestaltete sich die Beisetzung auf dem Weinberg von Sanssouci zu einer Art Staatsbegräbnis.
Die gewählte Begräbnisstätte seines Vaters, die Gruft der Garnisionskirche, gab es diesem Zeitpunkt nicht mehr. Daher wurde der Sarg Friedrich Wilhelm I im Kaiser Friedrich Mausoleum, nahe der Friedenskirche beigesetzt
www.yelp.de/biz/das-grab-friedrich-des-großen-potsdam
www.deutschlandfunk.de/beerdigung-nach-200-jahren.871.d...
Gegen seinen Willen, auf der Terrasse von Sanssouci beigesetzt zu werden, veranlaßte sein Nachfolger, Friedrich Wilhelm II, die Beisetzung neben seinem ungeliebten Vater, Friedrich Wilhelm I, in der Gruft der Potsdamer Garnisionskirche.
1945 werden die beiden Sakropharge zunächst in die Elisabethkirche nach Marburg verbracht und dann 1952 – auf Initiative von Louis Ferdinand von Preußen – in die Kapelle der Burg Hohenzollern.
Erst nach der Wiedervereinigung der deutschen Staaten wurde am 17. August 1991 der letzte Wille des großen Königs erfüllt und der Sarg Friedrichs II. wieder nach Potsdam überführt, um dort in der bereits zu Lebzeiten Friedrichs vollendeten Gruft, neben seinen Hunden, beerdigt zu werden.
Dennoch wurde der testamentarische Wunsch des Königs bei der Überführung seines Leichnams nach Sanssouci wiederum missachtet. Der König verlangte, nachts, nur in kleinstem Gefolge und beim Schein einer Laterne beigesetzt zu werden. Das entsprach seinem philosophischen Anspruch. Stattdessen gestaltete sich die Beisetzung auf dem Weinberg von Sanssouci zu einer Art Staatsbegräbnis.
Die gewählte Begräbnisstätte seines Vaters, die Gruft der Garnisionskirche, gab es diesem Zeitpunkt nicht mehr. Daher wurde der Sarg Friedrich Wilhelm I im Kaiser Friedrich Mausoleum, nahe der Friedenskirche beigesetzt
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Wikipedia-Artikel: https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_II._(Preußen)
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