Rückwärtige Führungsstelle (RFS) der NVA, der 3. LVD Katzenhagen, Nachrichtenstelle der Flugüberwachung
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Hilfsnachrichtenzentrale des Nachrichtenbataillon-33 Trollenhagen 3. Luftverteidigungsdivision der LSK/LV. 1970 wurde der Ort für Zwecke einer militärischen Nachrichtenstelle der Flugüberwachung geschleift und umgebaut. Die 1970 unterirdisch gebaute Bunkeranlage, eine ehemalige RFS, hat eine Fläche von 336 Quadratmetern und eine Raumhöhe von 3,3 Metern[3]. Kleinere und Doppelbunker sind unterflur im Umfeld des Hauptbunkers verteilt. Die Bunker wurden in einer Naturschutzausgleichsmaßnahme der Deutschen Bahn AG (Planbeschuss 2016) zur Nachnutzung als Fledermauswinterquartiere deklariert.
Hubschrauberlandeplatz (Nr. 3302) mit einer Rasenstart- und -landefläche von 10.000 Quadratmetern
Ausbildungs-und Trainingsgelände für mobile Richtfunktruppen
Hubschrauberlandeplatz (Nr. 3302) mit einer Rasenstart- und -landefläche von 10.000 Quadratmetern
Ausbildungs-und Trainingsgelände für mobile Richtfunktruppen
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Koordinaten: 53°32'16"N 13°28'31"E
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- See II 40 km
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- Flugplatz Rechlin-Lärz 55 km
- ehemaliger Flugplatz Gnoien-Warbelow (Feldflugplatz NVA LSK/LV) 73 km
- ehem. Militärflugplatz Alt-Daber 74 km
- Heeresmunitionsanstalt Neuruppin / Muna Wulkow 75 km
- Militärischer Ausweichlandeplatz "ABA Netzeband" (geschlossen) 83 km
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- Fliegerhorst Laage 93 km
- Wald östlich von Cölpin 0.6 km
- Cölpin 3.4 km
- Wald nordöstlich von Neetzka 4 km
- Wald zwischen Cölpin, Leppin und Dewitz 5.8 km
- Forst Rowa 7.1 km
- Breiter Luzin 20 km
- Großer Parmensee 21 km
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- Zansen 24 km
- Schmaler Luzin 24 km